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Der Blaue Brief - 12. 08. 22
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... zeigt sich, Freund/in der Blauen Maschine , spätestens jetzt, nachdem Mark Zuckerberg an ein paar Schaltern gedreht hat. Gerade zur Urlaubszeit ist das natürlich blöd, darum heute
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- Instagram, die Folgen und Alternativen
- Transkulturelle Netzwerke
- Wie Apple uns berühmt gemacht hat
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Seit Jahren predigen wir - und nicht nur wir, Brüder und Schwestern -, dass Konten bei den wesentlichen sozialen Netzwerken zwar fein sind (und auch das Google-Ranking der eigenen Website beeinflussen), eine eigene Website aber nicht ersetzen können. Ein Beleg für diese These? Gerne: Mit der Umstellung der Algorithmen der Plattform Instagram durch Mutterkonzern META (früher Facebook) haben viele Instagrammer schmerzhaft erfahren müssen, was Abhängigkeit bedeutet. Instagram sah plötzlich aus wie TicToc, Bilder wurden seltener gezeigt und die eigene Timeline mit Videos geflutet, die niemand sehen wollte. Ob die zahlreichen Petition für das „alte“ Instagram langfristig etwas bringen, bleibt abzuwarten. In diesem Zusammenhang noch einmal der Hinweis auf die - aus unserer Sicht besten - Alternative zu Insta, wenn es Fotografie geht: Glass. Langer Absatz, kurzer Sinn: Über die eigene Website haben Sie am Ende des Zuckerbergs eben doch die Kontrolle. Muss ja nicht von uns sein.
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In der Tat von uns ist aber die Website für die Autumn School der Theologischen Fakultät der Ruhr Uni Bochum. Zweisprachig und mit einem kleinen Social Intranet für die Teilnehmenden des Kurses, in dem es um transkulturelle Netzwerke geht, wird sie in den kommenden Tagen endgültig freigeschaltet; wenn Sie schon mal gucken wollen - hier geht’s lang.
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Und plötzlich ist man berühmt. Naja, ein bißchen jedenfalls. Falls Sie also wissen wollen, was die Blaue Maschine in der Mittagspause macht - mit Apples Karten können Sie es rausfinden. Geben Sie einfach unsere Adresse ein, und finden Sie es mit der Funktion „Umsehen“, verfügbar unter iOs und MacOs heraus. Klicken Sie auf das kleine Fernglas, und Sie werden nicht nur uns sehen, sondern auch feststellen, dass Apple mit dieser Funktion den Konkurrenten Google und Street View weit hinter sich gelassen hat. Die Bilder sind nicht nur aktueller, sondern auch hochauflösender. Und das feiern wir nicht nur, weil wir drauf sind, sondern weil sich dies angesichts der Urlaubssaison durchaus als praktisch erweisen kann.
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Wie immer ein Wrap-Up zum Schluss: Insta ist doof, Glass ist besser, eine eigene Website am besten. Die Autumn School der RUB hat das begriffen, und wir sind plötzlich ein bißchen berühmt.
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Einen fröhlichen Sommer wünscht
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„Yes I'm going to be a pop star.“
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