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Der Blaue Brief - 14. 07. 22
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... Freund/in der Blauen Maschine ? Das fragen nicht nur wir uns. Damit zu den wirklich wichtigen Fragen des Alltags, und das sind heute folgende:
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- Anreden in Webformularen
- Unsichtbare Menüs
- Warum andere immer so cool sind
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Der Prozess um die korrekte Anrede in den Online-Formularen der Deutschen Bahn hat für einigen Wirbel gesorgt. Geklagt hatte eine Person, die sich durch die übliche Auswahl bei der Anrede („Herr/Frau“) nicht oder nur unzureichend angesprochen fühlte. Die Deutsche Bahn wurde per Urteil dazu verpflichtet, im Netz für eine entsprechend inklusive Ansprache zu sorgen - ein Hinweis, den wir an dieser Stelle gerne an Sie weitergeben: Unabhängig von möglichen juristischen Konsequenzen können Sie bei Gelegenheit einmal Ihre Webformulare überprüfen, wie hier die Anrede gestaltet ist. Änderungen auf den Websites, die wir für unsere Kunden betreuen, nehmen wir gerne - und natürlich kostenfrei - für Sie vor.
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Sachen gibt’s, die gibt es zwar, aber die sieht man nicht. So geschehen beim neuen Auftritt des vkm Deutschland: Wurde auf einem Smartphone das Menü aufgerufen, wurde der Bildschirm weiß und nichts ging mehr. Sollten wir es tatsächlich geschafft haben, das Internet kaputt zu machen? Nein. Die Antwort lag wie immer so nah: Das Menü war da, inklusive aller Schaltflächen und Buttons. Gesteuert wird deren Erscheinungsbild über sogenannte „Cascading Style Sheets“ (css), Formatvorgaben, die bei der Programmierung angelegt werden. Wenn die weiße Schrift auf weißem Hintergrund vorgebende sieht man genau - nichts. Zwei Clicks, problem solved. Wenn Ihnen also das nächste mal eine merkwürdig aussehende Seite begegnet, könnte es auch daran liegen.
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Und wenn wir schon über Begegnungen reden: Jetzt wissen wir auch, warum Menschen im Netz immer um einiges cooler, schöner, schicker und reicher erscheinen. Die Uni Köln ist der Diskrepanz zwischen realer Person und Avatar nachgegangen. Zu lesen hier:
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Apropos Universität: Manche Projekte sind einfach schön - wie das der Ruhr-Universität Bochum, an dem wir momentan unter anderem sitzen. Manche wiederum begleiten einen sogar bis ins Freibad. Der Showcase, bei dem es um feinste Druckerzeugnisse alter Schule geht, nimmt langsam Gestalt an, und wir freuen uns wirklich sehr über das Vertrauen einer unserer Lieblingskunden. Demnächst mehr dazu im Blauen Brief.
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Wie immer ein Warp-Up zum Schluss:
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Überprüfen Sie einmal, wie Sie Menschen ansprechen, die Ihre Website besuchen, und wundern Sie sich nicht über Website, die völlig zerschossen aussehen. Die Blaue Maschine schließlich freut sich über einen Kunden aus dem akademischen Bereich und arbeitet zudem an einem schicken Showcase. Auch im Freibad.
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Eincremen nicht vergessen rät
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„Denn über uns, da wacht Paul!“
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