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Der Blaue Brief - 29. 07. 22

hoffentlich nicht zu viel Kram, Freund/in der Blauen Maschine ..., denn nach allem, was man hört, kann das Reisen zur Zeit ja doch recht anstrengend sein. Dennoch, die Urlaubszeit steht vor der Tür, und darum heute keine Grundsatzdebatten über die Wahl der richtigen Druckerei, sondern
  • Was packen wir ein?
  • Welche Software muss mit?
Keine Angst. Der Blaue Brief bleibt werbefrei. Aber das ist tatsächlich das, was Sie in unserem Techniktäschchen finden (neben Kabeln und möglichst wenig Netzteilen). Eine Powerbank (Gewicht geht vor mAh - 10.000 mAh reichen). Ein USB-Stick und eine kleine 1-TB-Festplatte. Ein Kartenleser, um Speicherkarten der Kamera auch unterwegs auslesen zu können. Und - man weiss nie, wie das mit WLAN, Cloud etc. aussieht - ein alter iPod mit der wichtigsten Musik samt Kopfhörern. Mehr braucht es nicht. Abgesehen natürlich von einer Kamera (einer richtigen Kamera, sieht unten) und einem mobilen Endgerät. Schlange am Flughafenschalter, here we come.
technik
Sollte Ihnen nun eine solche Schlange - oder eine andere - in freier Wildbahn begegnen, und Sie sie mit einer Kamera (nicht mit dem Handy) fotografiert haben, hier zwei Softwaretips, falls Sie Ihre Bilder vor Ort ordentlich nachbearbeiten möchten - das grandiose Instaflash für iOS gibt es leider nicht mehr:

Wenn Sie kein Problem haben mit einer etwas uneindeutigen Unternehmens- und Produktpolitik sowie verschiedenen ebenso seltsamen Abo-Modellen, bleibt Lightroom Mobile von Adobe tatsächlich weiterhin erste Wahl für die Bildnachbearbeitung auf dem Smartphone oder dem Tablet. Abgesehen davon, dass man damit RAW-Daten bearbeiten kann, also Daten mit weitaus mehr Bildinformationen als sie JPG-Daten bieten, funktioniert auch die Arbeit mit Presets, also Voreinstellungen für bestimmte Looks sehr gut.
adobe
snapp
Eine kostenfreie Alternative, die ebenfalls RAW versteht und zudem jede Menge Filter mitbringt, ist Snappseed, das mittlerweile von Google stammt. (Ja, auch Google hat, ähnlich wie Adobe, seine Tücken, wissen wir). Snappseed verfolgt einen anderen Ansatz bei der Bedienung, kann vielleicht nicht ganz soviel wie Lightoom, hat man sich aber erst einmal gewöhnt, läuft es recht flüssig.
Flüssig lief auch die Zusammenarbeit mit dem Betreuungsverein Sulzbach-Rosenberg, der mittlerweile am Netz ist und auch auf diesem Wege seine Hilfe Menschen anbieten kann, die im Alltag alleine nicht mehr zurecht kommen.
suro
schott
Und schliesslich haben wir einen Ausflug nach Kupferberg gemacht und dort einen Maschinenbauer besucht. Einige der Fotos, die im Zusammenhang mit dem Relaunch der Website entstanden sind, finden Sie hier.
Wie immer ein Wrap-Up zum Schluss:

Halten Sie den Technik-Ballast klein. Wählen Sie die richtige Software für die Bildbearbeitung unterwegs. Die Blaue Maschine hat einen Job erledigt und einen offen.

Bleiben Sie gelassen

Daniel Wagner
Die Blaue Maschine

„Hooray! Hooray! It’s a holi-day!“
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