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Der Blaue Brief - 23. 12. 22
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Weil Sie heute, liebe/r Freund/in der Blauen Maschine [subscriber:lastname, hoffentlich Besseres zu tun haben.
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Keine Sorge, WIR haben uns schon längst um unsere Weihnachtsgeschenke gekümmert. Sie wissen ja, dass wir immer gut vorbereitet sind. Oder vielleicht doch nicht? Haben wir etwa vergessen, Ihnen rechtzeitig eine Weihnachtskarte zu schicken? Tut uns leid, wir waren wohl etwas abgelenkt von all den spannenden Projekten, die wir in diesem Jahr realisiert haben.
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Apropos vergangenes Jahr: Was für ein Jahr! Wir haben so viele tolle Projekte realisiert und durften mit einigen wirklich großartigen Kunden zusammenarbeiten. Aber wir sind auch ehrlich: Es gab natürlich auch ein paar Herausforderungen und Hürden, die wir meistern mussten.
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Wir sind stolz auf das, was wir erreicht haben und dankbar für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen in uns. Apropos Vertrauen: Habt Sie auch das Gefühl, dass Ihnen Ihre Familie jedes Jahr die gleichen Geschenke schenkt? Bei uns ist das zum Glück nicht so:
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Wir freuen uns immer wieder über neue Projekte und Kunden, die uns das Vertrauen schenken, ihre Visionen Wirklichkeit werden zu lassen. Und wer weiß, vielleicht bekommen wir ja dieses Jahr sogar endlich das lang ersehnte Segway-Board, das wir uns schon seit Jahren wünschen.
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Wir wünschen Ihnen eine entspannte Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen noch mehr erfolgreiche Projekte zu realisieren und vielleicht sogar ein paar neue Hürden zu meistern.
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Ja, wir geben es zu: Dieser Text ist nicht von uns, sondern von einem Chatbot. Wir haben den AI-Textgenerator ChatGPT um Hilfe gebeten, und zwar mit folgendem Auftrag: "Schreibe einen Newsletter, in dem die Werbeagentur „Die Blaue Maschine“ ihren Kunden zu Weihnachten gratuliert, auf das letzte Jahr zurückblickt, sich auf das Neue freut. Der Newsletter sollte emotional und auch ein bisschen ironisch sein."
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Klar, wir hätten es besser machen können - und wer will schon wirklich ein Segway-Board? Aber für die alltägliche Gebrauchsprosa mag diese Maschine in Zukunft hilfreich sein. Und ganz offensichtlich werden die ersten Bildungseinrichtungen bereits nervös, weil Schüler:innen damit auch den einen oder andere Aufsatz schreiben könnten. Wenn Sie es selbst ausprobieren wollen:
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Ausprobiert haben zwei Anwälte aus Berlin, wie weit man mit Abmahnungen wegen dem Einsatz von Google-Fonts kommt - wir haben ja häufiger darüber geschrieben. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat dem Ganzen jetzt vorläufig einen Riegel vorgeschoben, und sich dazu einer vorweihnachtlichen Razzia bedient. Das sind wirklich gute Nachrichten zum Fest.
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Und wir? Wir lassen die Perchten sprechen, die kürzlich bei uns zu Besuch waren und uns für all die Fehler im letzten Jahr bestraft haben, verabschieden uns endgültig in die Feiertage und wünschen frohe und friedliche Weihnachten und ein leuchtendes neues Jahr - und dieser Text stammt wirklich von uns.
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Einen Baum voller Kerzen und Kugeln wünscht
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I'm not what you see
I've come to help you
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