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Der Blaue Brief - 28. 04. 23
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Denn, liebe/r Freund/in der Blauen Maschine [subscriber:lastname, diese künstliche Intelligenz bleibt offensichtlich Thema, ob wir nun wollen oder nicht. Darum also heute:
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- Finger weg von ChatGPT-Apps
- Achten Sie auf Bing!
- Aus dem Maschinenraum
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Finger weg von ChatGPT-Apps
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Wunderwuzzi Chat GPT gibt einmal mehr Anlass zu Sorge. Diesmal allerdings nicht aus medienethischen Gründen. Vielmehr häufen sich die Klagen über Apps in den verschiedenen Stores, insbesondere in Apples App-Store. Was als praktische App zum Einsatz des Textgenerators daher kommt, entpuppt sich nicht selten als Betrugsmasche: Die Apps verlangen zum Teil monatliche Gebühren in Höhe von bis zu 20 US-Dollar für angebliche Zusatzfunktionen eines Programms, das grundsätzlich kostenfrei ist oder installiert über Umwege gar etwas auf Ihrem Handy, was Sie dort wahrscheinlich gar nicht haben wollen. Unsere Empfehlung: Wenn Sie ChatGPT nutzen wollen, wählen Sie den offiziellen - und kostenfreien - Weg über Ihren Browser.
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Achten Sie auf Bing!
Apropos Browser: Haben Sie sich schon einmal gewundert, warum Google sowohl bei Ihrem iPhone oder ihrem Samsung-Handy als Standardsuchmaschine eingestellt ist? Der Grund ist einfach: Google bezahlt den beiden Telefonherstellern bis zu drei Milliarden US-Dollar dafür.
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Was über Jahre gängige Praxis war, könnte sich nun ändern, und auch das hat mit ChatGPT zu tun. Nachdem Bing, die Suchmaschine von Microsoft, ChatGPT schneller (und erfolgreicher) integriert hat als Google sein eigenes Tool Bard, überlegt Samsung, von Google zu Bing zu wechseln.
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Warum wir das schreiben? Nicht nur, damit Sie sich bei Ihrem nächsten neuen Handy nicht wundern, sondern damit Sie bei Ihren eigenen Online-Aktivitäten Bing nicht vergessen. Sollten Sie mit einem eigenen Auftritt im Netz unterwegs sein, denken Sie daran, ihn nicht nur mit Google, sondern eben auch mit Bing zu verknüpfen. Sollten wir das für Sie vornehmen, sagen Sie uns einfach Bescheid.
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Bescheid hingegen bekommen unsere Kunden in den nächsten Tagen von uns. Wenn deren Website zukünftig etwas schneller laden, dann liegt es daran, dass wir turnusmäßig die Laufzeiten checken und optimieren, sofern dies noch möglich ist. Dass dies kostenfrei ist, müssen wir, glaube ich, nicht extra erwähnen.
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Wenn ein Kunde der Blauen Maschine einen Preis gewinnt, ist das eine schöne Sache, die auch uns freut. So geschehen im Fall von Schmidt & Buchta, einem der ältesten Kunden der Blauen Maschine. Der Kalender „Bellevue“, den die Druckerei aus Helmbrechts gemeinsam mit dem Papierhersteller Fedregoni auf den Weg gebracht hat, hat in den Kategorien Design und Druckqualität im tschechischen Wettbewerb „Kalender des Jahres 2023“ gewonnen, ausgeschrieben von Digirama in Brno. Wir gratulieren.
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Und zum Schluss noch ein kleiner Rückblick - die Blaue Stunde zur Einführung in Video- und Fotografie war wirklich nett. Drei Kolleg*innen aus der Region haben das kostenfreie Angebot der Maschine genutzt, und ich glaube, es hat ihnen gefallen.
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Wenn Sie das nächste Mal, das es bestimmt wieder geben wird, auch dabei sein wollen: Sie erfahren es hier.
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„I'm travelling at the speed of light
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I wanna make a supersonic man out of you...“
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