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Der Blaue Brief - 17. 11. 23
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Manchmal, liebe/r Freund/in der Blauen Maschine [subscriber:lastname, trügen die Hoffnungen. Zumindest, was die Leistungsfähigkeit generativer KI angeht. Und, wie so oft, den Datenschutz. Darum heute:
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- Was Chat GPT so macht
- Was Microsoft so macht
- Was Spieler:innen so machen
- Was die Blaue Maschine so macht.
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Chat GPT - Ist die Euphorie verflogen?
Den Eindruck kann man zumindest gewinnen, wenn man sich die Nutzerzahlen der bekanntesten generativen AI ansieht: Chat GPT. Von Mai bis Juli sanken sie um 17 Prozent (in Zahlen bedeutet dies aber immer noch 1.5 statt 1.8 Milliarden Zugriffe pro Monat).
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Dies mag verschiedene Ursachen haben: Zum einen ist sicherlich der neugierbedingt Effekt ein Jahr nach dem Launch verflogen. Viel entscheidender ist aber wahrscheinlich die Tatsache, dass die Qualität der Texte nicht dem entspricht, was Nutzer und Nutzerinnen erwarten (auch wir im Blauen Brief haben ja gelegentlich darüber gelästert).
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Dass sich dies auch in absehbarer Zeit nicht ändern wird, liegt an der kostenintensiven Qualitätssicherung. Denn die müssen am Ende immer noch Menschen vornehmen, und das will bezahlt werden. Was wiederum die möglichen Erträge der AI-Entwickler schmälert. Kurz: Wer Chat GPT nutzt, ist auch in Zukunft gut beraten, die Ergebnisse nicht nur stilistisch, sondern auch inhaltlich gründlich zu prüfen.
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Microsoft und der Datenschutz
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Massiv auf Chat GPT setzt in Zukunft Microsoft. Der Konzern baut im Augenblick seine Kollaborationssoftware Teams so um, dass die Nutzer:innen an nahezu jeder Stelle von Microsoft Copilot unterstützt werden sollen - ein Assistent, der eben auch auf Chat GPT basiert. Voraussetzung dafür ist, nebenbei bemerkt, ein Microsoft 365-Account, bei dem der Hinweis auf den Datenschutz (den DATENSCHUTZ! :-) ) natürlich nicht fehlen darf.
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Und das aus Gründen: Zuletzt machte Microsoft dadurch Schlagzeilen, dass bei der Nutzung der neuesten Outlook-Version auch die Zugangsdaten zu den Mail-Acoounts der Nutzer:innen zu Microsoft übertragen werden, die für Mail-Dienste andere Anbieter notwendig sind. Mit anderen Worten: Wenn Sie einen Gmail-Account in das neue Outlook einbinden möchten, werden nicht nur die Mails, sondern auch die Zugangsdaten in Redmond gespeichert. Valide Gründe dafür hat der Konzern bis heute nicht genannt.
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Let’s rumble
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Wie im letzten Blauen Brief erwartungsvoll angekündigt, haben wir den Racoon Rumble, eine Tabletop-Veranstaltung, in der es immerhin um die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft ging, fotografisch begleitet. Und das, was die Spieler:innen mit ein wenig Farbe aus den kleinen Kunststofffiguren herausholen, ist schon nicht mehr von dieser Welt. Beispiele dafür finden Sie auf unserer Website.
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Aus dem Maschinenraum
Es muss ja nicht immer was neues sein. Darum im Augenblick bei uns auf dem Tisch: Der Relaunch für zwei Bestandskunden, denn auch Internetauftritte kommen in Jahre (Wie sieht es eigentlich - hüstel - mit Ihrem aus?). Außerdem, seit neuestem Teil unserer Alltags: Die Pflege diverser Instagram-Accounts für unsere Kunden. Ja, auch das übernehmen wir gerne.
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Und um diesmal nicht wieder von Weihnachten kalt erwischt zu werden: Die Geschenke und Karten sind in Vorbereitung. Lassen Sie sich überraschen, ob Sie zu den Beschenkten gehören werden.
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Ein vorfreudiges Wochenende wünscht
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"If You Want Peace, Turn Your Cheek A Little
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Ohhh, You've Got To Give"
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Sammy Hager, Give to live
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