Schreibarbeit

Zylinderblog

Das muss mal raus.

Gelegentlich packt es die Blaue Maschine, und dann schreiben wir im Zylinderblog, dem Blog der Blauen Maschine, etwas rund um das Thema Fotografie, aber über auch anderes, was uns im Alltag als Werbeagentur in Hof eben so begegnet. Um es mit unseren Freunden aus den Staaten zu sagen: Feel free to like, comment and subscribe.

Nüsschen. Aufgenommen mit dem Helios 58mm

Das Helios 58mm. Das Beste der Besten der Besten.

Sie suchen das eine, das einzige manuelle Objektiv, das den Kauf eines Adapters für Ihre DSLR rechtfertigt? Das Objektiv, das im Zweifelsfall alle anderen überflüssig macht? Dann endet Ihre Suche hier. Mit dem Helios 58mm f2 haben Sie wahrscheinlich das in der Hand, was andere als Seligmacher bezeichnen würden, und das für weniger als 50 Euro. Allerdings – und da wird es gleich kompliziert – sollten Sie genau hinsehen, welches Modell Sie kaufen. Denn das Helios 58mm gehört zu den meist produzierten Objektiven der Welt. Die Blaue Maschine hat es getestet.

Ein Ipod Mini, der modifiziert wird.

Upgrade für den iPod Mini. Weil Mehr mehr ist.

Dass alte Technik cool ist, haben wir an anderer Stelle bereits ausführlich beschrieben. Unter anderem auch, dass selbst ein iPod der 1. Generation noch Spaß macht und seinen Job weiterhin zuverlässig erledigt, auch wenn er 15 Jahre und älter ist. Eher durch Zufall sind wir kürzlich auf eine Methode gestoßen, bei einem ein Gerät wie dem iPod Mini nicht nur den Akku zu tauschen, sondern auch den Speicher aufzurüsten. Und zwar von den werkseitigen 4 GB auf sagenhafte 128 GB und damit auf Platz für ca. 50.000 Songs.

Bild: Der Himmel über Hof, aufgenommen mit dem Ubsilon 24mm

Das Ubsilon 24mm. Kann nix. Das aber gut.

Man muss schon einigermaßen bescheuert sein, ein Weitwinkelobjektiv wie das Ubsilon 24mm ausgerechnet in den Zoo mitzunehmen. Denn wenn es um Viecher geht, greift man traditionell doch eher zu Telelinsen. Wenn das Objektiv dann auch noch grundunscharf und milchig ist, kann man das ganze nur noch als Erweiterung des eigenen Horizontes abhaken. Und als Test dessen, was man mit dem Upsilon 24mm 2.8mm alles anstellen kann. Oder auch nicht. Denn es kann nix. Das aber sehr gut.

Das Takumar 105 an einer Sony Alpha

Takumar 105mm f2.8 – unterschätztes Schätzchen

War es Mut oder Leichtsinn? Weder noch. Wer keine Siemenssterne oder MFT-Tabellen bieten will, sondern nur testen möchte, ob ein Objektiv etwas taugt, setzt es am besten in einer Situation ein, für die es nicht geschaffen ist. So wie wir es mit dem Takumar 105mm f2.8 getan haben – eine Brennweite, die gerne als Porträt-Objektiv für den klassischen Headshot eingesetzt wird. Das haben wir zwar auch probiert, aber festgestellt: Die Einsatzmöglichkeiten des Takumar sind vielfältiger.

Druckmaschine in der Hausdruckerei

Warum wir bei der Hausdruckerei bleiben.

Meistens jedenfalls wählen wir die Hausdruckerei, und das, obwohl sie teurer ist. Klar, die großen Online-Druckereien (wir nennen hier mal keine Namen), bieten auf den ersten Blick unschlagbare Preise und eine sehr komfortable Abwicklung: Produkt aussuchen, Format, Qualität und Auflage festlegen, Daten hochspielen, und dann muss man nur noch auf den Boten warten. Einmal abgesehen davon, dass man auch dann manchmal ziemlich lange warten muss – den vermeintlichen Vorteilen stehen auch einige Nachteile entgegen.

Ein altes Fahrrad vor einem Busch in Sepia-Farben

iPad 1.Generation, MacBook Air 2011 etc. – was tun mit alter Technik?

Ganz ehrlich? Wir sind die ersten, die „Hier, nehmt unser Geld!“ schreien, wenn Apple mal wieder eine neue Maschine vorstellt. Noch schneller, noch mehr Irgendwas hiervon oder davon? Her damit. Gleiches gilt für Kameras. Mehr Pixel? Klar. Frage nur: Was passiert mit dem alten Zeug, das von neuem Zeug abgelöst werden soll? Zu eBay? Zu anstrengend. Wegschmeissen? Zu wenig nachhaltig. Wir haben darum einmal eine unserer Technikschubladen ausgekippt, nachgesehen, was wir darin finden und was das Zeug noch taugt.

Das Beroflex 500mm - die Blaue Maschine, Hof, testet es.

Das Beroflex 500mm – lang, aber skurril

Wir sparen uns heute einmal die Witze über die Länge. Die haben wir an anderer Stelle schon gemacht. Tatsache ist: Das Beroflex 500mm ist ein ziemlich langes Trumm, das gewiss nicht in jeden Fotorucksack kommt und schon gar nicht als „Immer-dabei“-Objektiv durchgeht. Denn die Anwendungsfälle für derartige Super-Teles sind doch eher gezählt. Dann aber taugt das Objektiv auch vierzig Jahre nach seinem Erscheinen. Insbesondere dann, wenn man den Preis in Betracht zieht.

Ein Highway in Amerika im Halbdunkel

Agentur und Kunde: Respekt erweisen. Respekt einfordern.

Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen: Es geht um eine überregionale Kampagne mit einem Budget im deutlich oberen sechsstelligen Bereich. Nach vielen Gesprächen: Anruf der Agentur, die den Job schon (fast) in der Tasche hat. Man beabsichtige, sich aus den Gesprächen zurückzuziehen und damit auch das Angebot für Konzeption und Umsetzung. Ja, man wisse, welches Budget im Raum stehe. Man verzichte trotzdem. Was war passiert? Das werden wir in diesem Blog-Beitrag ebenso erklären wie wir generell einmal das Verhältnis zwischen Kunden und Agenturen beleuchten wollen. Und glauben Sie uns, wir kennen beide Seiten bestens.

Es gibt noch so viel mehr.

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